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Infos / Überlegungen

Ob es die Aspirintablette vor dem Start der Rennradrunde ist, oder der Joint um dem Schul- und Studienstress zu entfliehen, beides ist bedenklich und sollte kritisch hinterfragt werden.

Hier der Rennradfahrer, der auf diese Art und Weise versucht die Muskelschmerzen
einer anstrengenden Ausfahrt mit Freunden oder des Trainings zu reduzieren, damit er länger unter Belastung mithalten kann.
Dort der Schüler oder Studierende, der sich dem Lernstress nicht gewachsen sieht, und deshalb mittels eines selbstgedrehten Pfeifchens der Belastung zu entfliehen versucht.

Hier der Einstieg in mittels eines zugelassenen und rezeptfrei erhältlichen Medikamentes in die Dopingthematik und dort, das Konsumieren von psychoaktiven Substanzen, die auf legalem Wege nicht zu erwerben sind.

Der Konsum ist in beiden Fällen nicht strafbar. Doch welche Fragen ergeben sich bei der Betrachtung aus solchen Verhaltensweisen?

-    Benötigt man solche „Hilfsmittel“ um die gewünschte Leistung zu erbringen?
-    Warum schafft man das Trainings- und Lernpensum nicht ohne?
-    Ist das in den geschilderten Fällen ein Einstieg in das Thema Doping bzw. in den Drogenkonsum?
-    Wie geht es weiter, wenn die Anforderungen im eigenen Sportbereich wachsen oder die Ziele ambitionierter werden?
-    Wie soll das ansteigende Lernpensum im Verlauf des Studiums oder später die Leistungserwartung im Arbeitsleben gemeistert werden?

All diese Fragen und viele mehr ergeben sich aus der Betrachtung dieser beiden kleinen Beispiele.

Die Seite www.drogenfreimachmit.de beschäftigt sich mit diesen Fragestellungen und klärt auf.

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